Demonstrationen in Russland
Der russische Präsident ist größenwahnsinnig und paranoid,
aber bekommt die russische Bevölkerung es eigentlich mit?
Viele Russen ihren Präsidenten wie ein Superheld verehren,
wenn sie gut integriert und müssen nicht zu viel entbehren.
Sie glauben, was ihr Präsident ihnen an Wahrheit zugedacht
und es scheint ihnen egal, wo ihr Präsident die Kriege macht.
Die, ihren Kopf zum Denken nutzen und nicht nur zum Essen,
die würden ihren hochgelobten Präsidenten lieber vergessen.
Wenn einige Menschen nur in einer Gruppe zusammen stehen,
dann wird man in Russland das als Demonstration dann sehen.
Man sollte beim Einstieg in die Bahn Gruppenbildung meiden,
von der Polizei nicht erwünscht, wird man es einem verleiden.
Mit einem weißen Zettel ohne Beschriftung kommt die Polizei,
aber warum ist bei einem leeren Zettel eine Gefährdung dabei?
Putin leidet unter Verfolgungswahn und kann es nicht ertragen,
wenn Bürger öffentlich über den Despoten ihre Meinung sagen.
Bei Putin liegt aufgrund der Misserfolge schon die Nerven blank,
aber ich würde eher behaupten, der Putin ist doch geisteskrank.
Denn ein Volk zu vernichten und ein freies Land so zu zerstören,
das macht die freien Staaten so hilflos und lassen sie empören.
Bei der Spezialoperation in der Ukraine, eine „Entnazifizierung“.
so wird der Angriffskrieg genannt von der russischen Regierung.
Putin hat schon bei seinen „Klassenfreunden“ Hilfe angefordert
und hätte gerne in China Hilfe für die Friedensmission geordert.
Den Despoten Putin die Gier nach einem großen Reich antreibt
und er sich auch ganz selbstverständlich die Ukraine einverleibt.
Ob es den ukrainischen Bürgern in dem freien Land auch gefällt,
dass man sie ungefragt der russischen Regentschaft unterstellt.
© Rainer Dambroth – 11.04.2022 – www.overline-poetry.de