Der amerikanische Vulkan Trump spuckt wieder „Laber“

Der Donald Trump will es nun doch noch einmal wissen
und hofft, dass die Amerikaner ihn bereits vermissen.
Und so „labert“ er schon wieder seine Phrasen nieder
und hofft, dass Amerika will ihn als Präsidenten wieder.

Der Donald Trump beifallheischend in die „Menge“ blickt
und meint, er taktiert mit seinen Phrasen doch geschickt.
„Make America great again“, ist Trumps ständiger Spruch,
aber hört sich an, wie ein um Macht „bettelnder“ Versuch.

Trump sieht sich als Nabel und wichtigste Person der Welt
und will die Weltordnung verändern, so wie es ihm gefällt.
Er will wieder jedem „weißen“ Amerikaner dienlich sein,
aber lässt Amerika mit den Folgeproblemen dann allein.

Er hat Konkurrenz aus den eigenen Reihen bekommen.
Man kann hoffen, die Kandidatur wird ihm abgenommen.
Oder besser, die Demokraten bleiben in Amt und Würden
und schaffen bei der nächsten Wahl auch die „Hürden“.

Bald wird die Welt von Egomanen und Autokraten regiert
und klar ist dann wohl, dass die Menschheit dabei verliert.
Bei diesen Typen dreht es sich nur um die eigene Person
und als Verantwortung für die Restwelt war es das schon.

Man hofft, dass bis dahin der Ukraine-Krieg ist beendet,
denn wenn er an der Macht, sich das Blatt dann wendet.
Aber vielleicht wird er es „diplomatisch“ sogar versuchen,
zu bekommen dann ein Stück von dem Ukraine-Kuchen.

Trump wird mit dem Despoten Putin Frieden beschließen
und Putin schwört: „Er würde nie auf Amerika schießen“.
Auf Worte von Egomanen oder Despoten ist kein Verlass,
denn sie wollen nur für sich gewinnen und säen nur Hass.

© Rainer Dambroth – 10.11.2022 – 🔗www.overline-poetry.de

Labern = sich wortreich über oft belanglose Dinge auslassen, viele überflüssige Worte machen.


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