Kabinett beschließt: Legalisierung von Cannabis
Hier werden von der oppositioniellen Politik bewusst die Ängste gesteut,
dass man die Legalisierung von Cannabis man doch sehr schnell bereut.
Glaubt man wirklich, dass es nicht erhältlich, weil es gesetzlich verboten,
denn diejenigen, die es konsumieren wollen, das sind doch keine Idioten.
Sie besorgen sich das Cannabis von einem Dealer auf „illegalen Wegen“,
ohne dann noch länger abzuwarten, auf den politisch erteilten „Segen“.
Die Cannabis-Konsumenten brauchen sich nicht länger mehr verstecken,
darum wird man anfänglich mehr Cannabis-Rauchende dann entdecken.
Mir kommt es auf die Reinheit von Cannabis und auch auf faire Preise an,
wobei der Staat bei dem Cannabis Verkauf auch gut mit verdienen kann.
Der Verkaufserlös sollte dann für eine zielführende Prävention verwendet
und nicht für zu stopfende Löcher im Bundeshaushalt dann verschwendet.
Cannabis und Alkohol am Steuer gehört auch weiterhin gut überwacht,
damit nicht der „Lenkende“ noch berauscht gefährdende Fehler macht.
Nur die Messüberwachung bei den Konsumenten muss genauer werden,
sonst gibt es durch Rest-THC dann Fehlentscheidungen hier auf Erden.
Denn wenn am dem Vorabend wurde sehr mässig Cannabis konsumiert,
dass der Konsument nicht am Folgetag gleich den Führerschein verliert.
Haben die Bayern Angst, dass sie mit dem „Rauschmittel“ Bier verlieren,
weswegen sie mit aller Macht und Schärfe gegen Cannabis protestieren.
Aber das Rauchen von Cannabis mit einer Einstiegsdroge gleichzusetzen,
da scheint sich das „Expertenteam“ der CSU doch sehr zu überschätzen.
Oder ist das Furcht, man öffnet den Cannabis-Konsumenten Hof und Tor,
denn was die CSU-Politker nicht kennen, da haben sie dann Angst davor.
Politisch beschlossene Verbote haben noch nie zum großen Erfolg geführt,
denn damit wird nicht ausgeschlossen, das Cannabis wird doch angerührt.
Wenn schon Verbote, dann sollte dieses auch für Alkohol gleichgeschaltet
und nicht, dass man mit zweierlei Maß die „Rauschmittel“ dann verwaltet.
Aufklärende Prävention sollte es dann für alle „Rauschmittel“ doch geben,
denn man sollte doch wissen, nur übermässiger Genuss gefährdet Leben.
Die überwachende Polizei wurde vom Gesetzgeber bisher dazu autorisiert,
dass Drogen konfisziert und konsumierende Personen gleich „inhaftiert“
Das man Verkauf und Konsum an kindergefährdenden Plätzen überwacht,
dass versteht sich doch wohl von selbst, aber bitte dieses „mit Bedacht“.
Auch die Überwachung derer, die für ihren Eigenbedarf dann produzieren,
sollte man „verhalten“ agieren, sonst müssen wir in Personal investieren.
© Rainer Dambroth – 27.08.2023 – www.overline-poetry.de
Die CSU und die Legalisierung von Cannabis