Auch der oppositionelle Nawalny musste sterben!
Alexei Nawalnys offener Protest war für Despot Putin zu gefährlich,
denn der Despot Putin ist ein Narzisst und geprägt „selbstherrlich“.
Putin ist hochgradig paranoid und auch von der Vorstellung gequält,
das in Russland wird ein Oppositioneller zum Präsidenten gewählt.
Eine Opposition in der Duma würde seine Autorität unterminieren.
Das will der konkurrenzlos regierende Despot Putin nicht riskieren.
Nawalny wurde von Putins Schergen mit Gift fast ein Ende gesetzt,
aber Putin hatte die ärztliche Versorgung der Charite unterschätzt.
Nach der Genesung wollte Nawalny unbedingt nach Russland reisen,
um der russischen Bevölkerung den möglichen Wandel zu beweisen.
Schon am Flughafen ankommend, wurde er dann sofort inhaftiert,
hart verurteilt und dann nach Sibirien in ein Arbeitslager deportiert.
Russische Bürger die ihre Trauer um Nawalnys Tod wollen bekunden
werden überwacht, verprügelt, inhaftiert „in all den Tagesstunden“.
Eine offene feierliche Beisetzung von Nawalny musste ausgesetzt,
denn Putin will nicht, dass der Tod von Nawalny wird wertgeschätzt.
Der Beisetzungsort von Nawalny darf auch nicht öffentlich genannt,
sonst die Befürchtung von Putin, das dieser als „Pilgerort“ bekannt.
Am 17. März wird die russische Bevölkerung an die Urnen getrieben
um mit ihrer Wählerstimme zu bekunden, dass sie nur Putin „lieben“
Sofort nach der Stimmangabe wird das Pro-Putin-Votum kontrolliert,
so vermeidet man, dass Despot Putin dann die Wiederwahl verliert.
Bei „anders Wählenden“, die Stimmangabe sofort richtig korrigiert
und der „anders Denkende“ wird dann sofort in ein Gulag inhaftiert.
© Rainer Dambroth – 25.02.2024 – www.overline-poetry.de
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