Die Rechtsextremisten im Osten
Die Rechtsextremisten haben es doch sehr schnell für sich erkannt,
die Menschen im Osten sind gut beeinflussbar, deshalb interessant.
Hier reichen eine gute Vernetzung und gut vermittelbare „Parolen“,
um bei den nicht „hellsten Kerzen“ im Osten die „Stimme“ zu holen.
Björn Höcke sich schon gerne als den neuen großen Führer initiiert
und bei all seinen öffentlichen Auftritten eine „große Lippe“ riskiert.
Er sieht wieder das völkisches Deutschland, wie zu den alten Zeiten
in einer Autokratie, wo wir die Wege des Nationalismus beschreiten.
Offen ausgesprochen will er die nicht völkischen Bürger remigrieren,
wobei auch Deutsche mit fremdländischen Wurzeln Rechte verlieren.
Jetzt noch zu zweifeln, an rechtsextremer Gesinnung dieser Person,
„überschüttet“ die Schützer unserer Verfassung mit Spott und Hohn.
Diesen Rechtsextremisten die Regierungsverantwortung anzutragen,
das wäre doch schon gleichzusetzen mit einem Demokratieversagen.
Haben sie erst ihre personellen Strukturen gefestigt und ausgebaut,
erleben wir ein Deutschland, wie in alten Zeiten, wovor einem graut.
In einer nationalen Autokratie kann man heutzutage nur verlieren,
und wir wollen doch nicht unsere demokratischen Werte riskieren.
Die Autokratien meiden mit Demokratien eine „offene Kooperation“,
denn ihr autokratisches System basiert auf mediale Desinformation.
Die Autokraten auf der ganzen Welt sich untereinander verbinden,
weil sie im Zusammenschluss die Stärke gegen Demokraten finden.
Sie wollen die noch „freien Länder“ unter den Autokraten aufteilen,
da „freie Länder“ für Frieden entscheiden, müssen sie sich beeilen.
© Rainer Dambroth – 24.03.2024 – www.overline-poetry.de
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