Despot Putin wird durch die Ukraine blamiert

Die Besetzung von Kursk soll Despot Putin zu Gesprächen zwingen
und der Ukraine, so hofft man, dann Freiheit und Frieden bringen.
Die Ukraine hat „den Spieß“ der Kriegsführung einfach umgedreht
und führt dem Despoten Putin, wie „taktische Kriegsführung“ geht.

Das reflektiert Gefühle, wenn grundlos überfallen der eigene Staat,
weil ein Despot sich ein Großreich Russland in den Kopf gesetzt hat.
Der alternde Despot Putin will für sich die Geschichte neu schreiben,
aber er sollte diese Kriegstreiberei lassen und in Russland bleiben.

Der Despot Putin wird für solche „Kriegsspielchen“ langsam zu alt
und sollte doch ersetzt werden durch „Friedensliebende“ alsbald.
Man sollte doch wieder Michail Gorbatschow aus dem Grabe heben,
damit wir in unser Europa können endlich wieder in Frieden leben.

Die Rechnung von einer „Friedensmission“ ist nicht aufgegangen,
nun ist Despot Putin in seiner eigenen Kriegsstrategie gefangen.
Die Welt über den dilettantisch handelnden Despoten Putin lacht,
wenn ein alternder Despot Putin mit seinem Gefolge Fehler macht.

Bomben von russischen Militärbasen auf die Ukraine zu schmeißen,
dabei Zivilbevölkerung treffen und auch zivile Gebäude niederreißen
Wenn die „Bomben Schmeißenden“ in ihren Abschussbasen gestellt,
dann dieses dem Kriegstreiber Despot Putin doch gar nicht gefällt.

Dann klagend der Despot Putin diesen Angriff vom „Feind“ kritisiert
man hätte doch Krieg gegen Zivilisten auf russischen Boden riskiert.
Der Despot Putin leidet in seiner Wahrnehmung an Realitätsverlust,
oder ist es, weil der Angriff auf russischen Boden passiert, nur Frust.

Putins „Ziehsohn“, Dmitri Medwedew, sich vor seinem „Papa“ stellt,
und hofft, das „Papa“ Putin diese Drohung gegen den Westen gefällt.
Die Drohung von Medwedew: Russland will in Berlin einmarschieren
und die Deutschen werden bei diesem russischen Angriff verlieren.

© Rainer Dambroth – 20.08.2024 – www.overline-poetry.de