Putins Sieg über die Ukraine wäre für ihn ein ein Pyrrhussieg und somit eine Niederlage

Eine Zukunftsprognose für den alternden Despoten Putin ich wage,
denn diese Friedensoperation Putins dauert schon fast tausend Tage.
Selbst dem einfältigsten russischen Bürger wird doch jetzt wohl klar,
das die Friedensmission Ukraine keine „Operation des Friedens“ war.

Wenn russische Männer werden beim Krieg in der Ukraine verbrannt,
wird festgestellt, in welche teuflische Idee hat sich Putin „verrannt“.
Nur um ein Großreich Russland, wie die Sowjetunion, zu besitzen,
wird er „ohne Rücksicht auf Verluste“, das Leben der Bürger nützen.

Wenn Bürger die vielen russischen Kriegstoten auf Friedhöfen sehen,
ob sie diese immer noch als die stolzen Helden Russlands verstehen.
Hier soll ohne Zwang dann ein sogenanntes „Bruderland“ annektiert,
weil dem Despot Putin wieder ein Großreich Russlands interessiert.

Die ganze Welt sich zur Zusammenarbeit und dem Frieden wendet,
aber Despot Putin das Leben der russischen Bürger „verschwendet“.
Despot Putin diesen Angriffskrieg für Russland als wichtig inszeniert,
weil er befürchtet, das er weiter den Rückhalt in Russland verliert.

So von Despot Putin Gefahren von der Ukraine ausgehend publiziert,
so dass es sehr wichtig war, dass Russland sofort dagegen reagiert.
Der Despot Putin wurde angerufen, damit die Ukraine entnazifiziert,
der gesuchte Nazi nicht in der Ukraine, sondern im Kreml residiert.

© Rainer Dambroth – 25.08.2024 – www.overline-poetry.de

Ein „Pyrrhussieg“ ist ein mit zu hohen Verlusten und Nachteilen erkaufter Sieg, der dem Sieger mehr schadet als nutzt. Pyrrhus, der im Verlauf seiner siegreichen Kämpfe gegen die Römer so viele Männer verloren hat, soll gesagt haben: „Noch einen solchen Sieg über die Römer – dann sind wir vollständig verloren!
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