Sind die Ausländerbehörden falsch besetzt?

Hört man aktuell die Nachrichten, dann ist man doch ganz entsetzt,
denn unsere Ausländerbehörden scheinen falsch oder unterbesetzt.
Haben junge „Einwanderer“ ihre Lehre begonnen und sich bewährt
wird ihnen, seitens der Behörde, ein weiterer „Aufenthalt“ verwehrt.
Man kann nur mit Unverständnis auf die Behördenabläufe reagieren,
denn sie scheinen doch überfordert oder den Überblick zu verlieren.

Wir suchen in vielen Bereichen doch „händeringend“ Fachpersonal,
durch den trägen Behördenapparat werden viele Abläufe zur Qual.
Interessierte „Einwanderer“ werden von ihren Berufen ferngehalten,
weil Behörden nur mit Paragraphen die „Einwanderer“ verwalten.
Viele der „Einwanderer“ sind in den unterbesetzten Berufen williger
und noch nicht durch Work-Life-Balance verdorben, somit „billiger“.

Hier aufgezeigt, was in Deutschland bei Behörden wird bemängelt,
durch Überregulierung der Behörden werden Bürger nur gegängelt.
Es werden sich ständig neue Regeln und Anordnungen ausgedacht,
wie man den Umgang mit „Einwanderer“ noch mal schwerer macht.
Kommen „Einwanderer“ in Deutschland mit dem Gesetz in Konflikt,
sollten sie ohne „Wenn und aber“ wieder in ihre Heimat geschickt.

Wir sollten „Einwanderer“ bei der Arbeit in ihrer Sprache begleiten
und nach Feierabend zum Lernen der deutschen Sprache anleiten.
So dann die „Einwanderer“ schneller in unserem System integriert,
durch „bremsende überbordende Bürokratie“ man nur Zeit verliert.
Wir haben personellen Notstand in der Kranken- und Altenpflege,
da stehen Bürokratie und Verwaltung „Eingewanderten“ im Wege.

© Rainer Dambroth – 01.12.2024 – www.overline-poetry.de

Amtsschimmelreiter
Die behördliche „Willkommenskultur“
Die überregulierende Verwaltung abschaffen
Wem Gott gibt ein Amt, dem gibt er auch Verstand