Herrscher Assad wurde entmachtet und Jens Span, CDU, fordert sofortige Rückführung von Syrern
Wie empathielos können denn Politiker, wie Jens Span, nur sein,
dass ihnen die sofortige Rückführung geflüchteter Syrer fällt ein.
Man sollte als Erstes die politische Situation in Syrien überwachen,
erst dann, nach gegebener Sicherheit, „Nägel mit Köpfen machen“.
Will Jens Span damit den rechtspopulistischen Anhängern gefallen,
wenn er solche Forderungen lässt in den Medien laut „erschallen“.
Es sollte sich erst eine stabile gemäßigte Regierung konstituieren,
dann könnte man eine Rückführung von willigen Syrern riskieren.
Der Vergleich: „Gerade wurde bei einem Brand das Feuer erstickt,
das Haus unbewohnbar, die Bewohner sollen nach Haus geschickt“.
So manches Mal erscheint, als wäre die Gehirnfunktion still gelegt,
wenn als „verantwortungsloser Politiker“ solche Gedanken gehegt.
Die Syrer, die mit ihrer Heimat sind immer noch sehr verbunden,
werden von sich aus über die Sicherheit in ihrer Heimat erkunden.
Sie werden von selbst und freiwillig wieder nach Syrien ausreisen,
die muss man nicht mit „Geld und Freiflug“ des Landes verweisen.
Viele Syrer hier ihre Heimat gefunden und sich beruflich etabliert,
Stützen unser Gesundheitswesen, die Rentenkasse wird finanziert.
Wenn sie als Fachkräfte sollen Deutschland „den Rücken kehren“,
gegen diese nicht sofort „füllbare Lücke“, müssen wir uns wehren.
Durch rechten Populismus stärkt man nicht die CDU bei der Wahl,
Ausländerfeindliche AFD-Anhänger wählen lieber das „Original“.
Die CDU zeigt ihr wahres Gesicht, die „christliche Nächstenliebe“:
„Das man als Syrer nicht mehr allzu lange in Deutschland bliebe!“
@ Rainer Dambroth – 09.12.2024 – www.overline-poetry.de
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