Ist besser nicht (mehr) zu regieren, als (wieder) falsch zu regieren!
Als einzig erfreulich nach der Bundestagswahl habe ich empfunden,
dass die FDP und das BSW wurden der „Verantwortung“ entbunden.
Das sich die AFD mit Stimmengewinn auf das Doppelte hat verstärkt,
weil aus Vergangenem nichts gelernt, habe ich als negativ vermerkt.
Die Älteren die „hässliche Fratze des Nationalismus“ kennen gelernt
und hätten gerne die „braune AFD-Saat“ aus unserer Politik entfernt.
Die Jüngeren sich politisch nur über die TikTok-Website informieren,
weil gut gemacht, kritiklos Haltung und Politik der AFD konsumieren.
Christian Lindner hat sich schon als Zünglein an der Waage gesehen
und er wäre der Wichtigste in einer Koalition, gab er zu verstehen.
Prozentual wurde dem Christian Lindner seine Erwartung gekürzt,
durch die Reaktionen in der Vergangenheit seine Politik „überwürzt“.
So wurde Christian Lindner als „Koalitionscrasher“ negativ bekannt,
denn durch seine „Öffentlichkeitsarbeit“, hat er sich selbst „verrannt“.
Wer will wieder den „politischen Stillstand“ in einer Koalition erleben,
wo es nur Streit und keine Schlichtung durch den Kanzler gegeben.
Auch Sahra Wagenknecht, von der selbsternannten „Friedenspartei“,
ist in den nächsten vier Jahren oder auch länger, nicht mehr dabei.
Sie kann den Stimmenabsturz für sich immer noch nicht verstehen,
sie nur alleine ist für den Frieden und wie soll es jetzt weitergehen?
Sahra Wagenknecht von der „totgeglaubten“ Linke „links“ überholt,
denn mit neuer Besetzung war die Glaubwürdigkeit „richtig gepolt“.
Anders als bei dem BSW die russischen Gebetsmühlen abgeschafft,
die Ziele Gerechtigkeit, Frieden und natürlich auch Wirtschaftskraft.
Koalitionsparteien wurden vom Wähler ohne Auswahl vorgegeben!
Ohne die abgelehnte AFD können wir CDU und SPD als Paar erleben.
Hoffnung: Beim politischen Agieren „bleiben die Türen verschlossen“,
so dass die AFD wird wieder in die Bedeutungslosigkeit geschossen!
© Rainer Dambroth – 23.02.2025 – www.overline-poetry.de