Die sinnlose Überregierungswut der EU-Kommission

Ich bin ein Befürworter von Europa, der europäischen Gemeinschaft,
aber Gegner von einer Überregulierung, die nur Probleme schafft.
Es wird versucht, dass einheitliche europäische Standards erreicht,
aber dafür die nationalen Produktstandards werden „aufgeweicht“.
Die EU-Bürger sind mündig und beim Einkauf nicht davon besessen,
dass sie nur von der Kommission vorgeschriebene Produkte essen.

Der vorgeschriebene „Krümmungsgrad“ von Gurken und Bananen,
lässt die übertriebene Regulierungswut der EU-Kommission erahnen
Auch von der Kommission geforderte Größe von Äpfel und Tomaten,
lässt den Regulierungswahn der eifrigen EU-Behörde schon erraten.
Unerwünschte Formen und Größen werden über den Preis reguliert,
diese Vorgehensweise eine regulierende Behörde nicht interessiert!

EU-Kommissionen sollen nur die Gesundheit der Bürger beschützen
und Gifte verbieten, die die Staaten zur Zeit dürfen noch benützen.
Aber in diesem Fall dann überwachende EU-Behörden „einknicken“
und Umweltgifte im Sinne der produzierenden Industrie „abnicken“.
Auch patentiertes Saatgut wird im Sinne der Produzenten verwaltet,
denn Lobbyisten sind vor Ort, so dieses entsprechend ausgestaltet.

Den EU-Führerschein gibt es nur für einen Zeitraum von 15 Jahren,
zu der die EU-Kommission ist dazu bereit, so konnte man erfahren.
Danach müssen durch Prüfung nachgewiesen die Fahrtauglichkeit,
außerdem durch Gesundheitscheck beweisen, ob noch „fahrbereit“.
Die Fahrschulen und der TÜV sich über den Zugewinn schon freuen.
Vor dem Fahrtantritt ein ärztliches Attest, sonst wird man es bereuen!

Tausende EU-Mitarbeiter sind täglich mit sinnlosem Übereifer dabei,
wie bekommt man regionale Produktionen mit Regulierung entzwei.
Da wird Aufbau und Funktion von einem Traktorsitz vorgeschrieben,
wären die Mitarbeiter mit den Vorschriften bloß zu Hause geblieben!
Hier nur die Sicherheit für Handel in die EU ein Überwachungsgrund,
aber es wird reguliert: „Jahr für Jahr, Tag für Tag, Stund um Stund“!

© Rainer Dambroth – 28.03.2025 – www.overline-poetry.de

Keine Gentechnik in der Nahrung und keine Patente auf Saatgut!

Neben den Kommissarinnen und Kommissaren arbeiten noch mehr als 32.000 Menschen in verschiedenen Bereichen bei der Europäischen Kommission, darunter Übersetzerinnen und Übersetzer, Forschende und Verwaltungspersonal. Im Jahr 2023 arbeiteten 4.359 Menschen mit belgischer Nationalität für die Europäische Kommission.
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