Ein Jahr Cannabis-Legalisierung und der Freistaat Bayern
Freistaat Bayern spielt „Hase und Igel“ bei Vereins-Genehmigungen,
denn hier wird vehement gegen eine Cannabis-Freigabe „gerungen“
Sobald ein Antrag für einen Cannabis-Social-Club wird nur erwähnt,
wird ein Kinderspielplatz eingerichtet, somit der Anbauort abgelehnt.
Markus Söder sich vehement sich gegen Cannabis-Anbau „stemmt“
und er sorgt dafür, dass es beim Genehmigungsverfahren „klemmt“.
Auch das bayrische Bier, reichlich getrunken, bietet Suchtpotential,
aber das ist doch „heiliges bayrisches Kulturgut“, somit ist es legal.
Auch bei Fastfood sollte es einen Mindestabstand zu Schulen geben,
als Schulverpflegung, „da Dickmacher“, bedrohlich fürs junge Leben.
Auch auf dem Weg zur Lehre, Schule, Kita oder auch Kindergarten,
„Abhängigkeiten“ durch ungesundes Fastfood auf die Kinder warten.
Auf Druck von Markus Söder wird der Mehrwertsteuersatz gesenkt,
als Gegenleistung bekommt Söder wohl sein Fastfood „geschenkt“.
Fastfood-Restaurants machen durch die gesenkte Steuer mehr Profit,
aber das bekommt Fastfood-Blogger Markus Söder wohl nicht mit.
Von 700 Anträgen für einen Social-Club, wurden nur 140 genehmigt
und der Schwarzmarkt weiter boomt, weil zu wenig Anträge erledigt.
Sollte der Cannabis-Legalisierung wieder zurückgenommen werden,
dann wird der Schwarzmarkt explodieren, auf den deutschen Erden.
Wo kein Angebot, wird Nachfrage auf dem schwarzen Markt gedeckt
das scheint für die Regierung nicht erklärlich, somit nichts „gecheckt“.
Bei Genehmigungsbehörden wird stets nach Behinderungen gesucht,
damit der produzierende Cannabis-Club bloß keinen Erfolg verbucht.
© Rainer Dambroth – 02.04.2025 – www.overline-poerty.de
Das Kreuz mit dem Söder
Der Konsum von Cannabis endlich straffrei?!
Bayern, nur ein Bundesland in Deutschland!
Die CSU und die Legalisierung von Cannabis