Fusion ARD + ZDF
Die Öffentlichrechtlichen sollten mit der Verwaltung fusionieren
und die „Zwangszahler“ werden sicherlich dabei nicht verlieren.
Denn bei einer doppelten Verwaltung „verbrennt“ man zu viel Geld!
Wichtig ist nur, dass den „Zwangszahlern“ das Gesendete gefällt.
Bei den Öffentlichrechtlichen werden fast nur „Krimis“ gesendet,
mit der Hoffnung, dass die „Zwangszahler“ damit gut „geblendet“.
Oft vermisst man bei einigen Schauspielern auch die Professionalität
und sie sollten doch einen Profi befragen, wie es auch richtig geht.
Die Öffentlichrechtlichen den an sie gestellten Anspruch verlassen,
sie wollen, wie die Privaten, den „Zwangszahler“ nur gut bespaßen.
Wenn sie sich auch nur an Fernsehquoten werden dann orientieren,
die „Zwangszahler“ der Öffentlichrechtlichen nur dabei verlieren.
Bei den Kassen der Öffentlichrechtlichen fehlt die prüfende Revision
und für eine Kostenüberwachung der Ausgaben war es das schon.
Hier fehlte die Kontrolle über Mittelverwendung vom Gebührentopf!
So passiert es, dass Geld fließt ungesteuert in den „eigenen Kropf“.
Die getrennte Kassenführung kostet den „Zwangszahlern“ viel Geld
und dadurch höhere Gebühren, was keinem „Zwangszahler“ gefällt.
Früher waren Öffentlichrechtliche zu den Privaten ein guter Kontrast,
heute senden Private auch vielseitige Informationen und das passt!
Personalkosten bei den Öffentlichrechtlichen sind ein großes Problem,
denn Selbstbedienung bei „zu offenen Kassen“ ist doch sehr bequem.
„Alte Seilschaften“ wollen bei den Öffentlichrechtlichen gut verdienen
und werden sich an dem noch gefüllten Gebührentopf zuerst bedienen.
Ein neuer Intendant bei den Öffentlichrechtlichen ist kein Spar-Garant,
denn die Strukturen bleiben erhalten und so wird weiter Geld verbrannt.
Ein Netzwerk bei den Öffentlichrechtlichen im Laufe der Zeit etabliert
und man muss nicht überlegen, dass der „Zwangszahler“ dabei verliert.
© Rainer Dambroth – 15.05.2021 – www.overline-poetry.de