Geplanter 2+1 Ausbau B51 – Willkür einer Straßenbaubehörde?
Bei dieser Bauplanung wurde nicht ganz zu Ende gedacht,
sonst würde diese Straßenplanung so nicht weiter gemacht.
Was will diese Straßenbaubehörde bloß damit erreichen,
dass so viele Bäume müssen für diesen Ausbau weichen.
Hier wird noch geplant mit einem alten Verkehrsflussstand,
denn neue Fakten liegen doch jetzt als Beweis auf der Hand.
Seitdem die Lkw´s auf der B51 werden mit der Maut belegt,
haben sich nicht mehr so viele Lkw´s auf der B51 bewegt.
Rasern wird man mit der 2+1 Lösung nicht Einhalt gebieten,
sie werden auf der 3. Spur ihre Geschwindigkeit überbieten.
Die Raser die auf den Strecken überholen, wo es verboten
und die so etwas tun, sind in meinen Augen dumme Idioten.
Es wird überholt und noch mal kräftig auf das Gas gedrückt
und noch kurz vor Ende der Spur in die Kolonne rein gerückt.
Die folgenden Fahrzeuge müssen dann in die Bremse treten,
den Raser ist das aber egal, denn er will sich nicht verspäten.
Die bekommt man nur mit empfindlichen Strafen zur Räson.
Auch eine Zeit mit Bus und Bahn, dass erzieht dann schon.
Eine Herabsetzung auf dieser Strecke die Geschwindigkeiten,
würde dieser gefährlichen Raserei endlich ein Ende bereiten.
Langsame Fahrzeuge sollten doch den Berufsverkehr meiden,
da bei einer Schleichfahrt auch die geduldigsten Fahrer leiden.
Denn gefährlich wird es, wenn ein Raser die Geduld verliert,
weil zu wenig Fahrzeit einkalkuliert und ein Termin pressiert.
Die Erfahrung der letzten Jahre hat uns doch auch gelehrt,
dass man etwas langsamer auch sehr viel sicherer fährt.
Auch mit Blitzern verteilt auf der Strecke und das stationär,
bringt Geld in die Kasse und die Umsetzung ist nicht schwer.
An den neuralgischen Gefahrenpunkten öfter kontrollieren,
dann werden weniger Unfälle auf dieser Strecke passieren.
Den notorischen Rasern schmerzende Strafen auferlegen,
dann müssen sie sich mal ohne ihr „Rennauto“ bewegen.
© Rainer Dambroth – 05.07.2021 – www.overline-poetry.de
Nachsatz:
Die Raser wird es weiter geben, so selbst erlebt bei Minden,
die viel zu spät wieder in die normale Fahrspur zurück finden.
Da wird noch im letzten Moment überholt, für den Zeitgewinn
und das sie andere gefährden, kommt ihnen nicht in den Sinn.