Putin und die Ukraine
Wir sind ein Volk und gehören zusammen, so sein Begehren,
aber wenn die „Braut“ nicht will, dann wird sie sich wehren.
Denn eine politische Zwangsheirat wird nicht gern gesehen
und das muss selbst der russische Despot Putin verstehen.
Meint doch Altkanzler Schröder und das ist nicht zu fassen,
die Ukraine soll das „Säbelrasseln“ doch endlich mal lassen.
Denkt er naiv, von Putin verblendet oder auch realitätsfern,
oder will er für diese Verteidigung Geld von Putin zu gern.
Wir werden unsere Partnerschaften schützen vor „Feinden“,
in dem wir die abtrünnige Staaten wieder „eingemeinden“.
Putin sieht frustriert Staaten der ehemaligen Sowjetunion,
in den Westen, in die Europäische Union abwandern schon.
Es gehört doch zusammen, was auch zusammen gehört,
selbst wenn auch den Westen diese einseitige Sicht stört.
Staaten wollen ohne „Fremdlenkung“ ihre Souveränität,
denn für den Frieden und freien Handel ist es nie zu spät.
Sollte es Putin nicht gelingen, diese Staaten anzubinden,
wird auch seine Macht in Russland sehr bald schwinden.
Am Gleichgewicht zwischen Ost und West ist ihm gelegen,
aber mit Gewalt die Staaten zur Rückkehr dann bewegen?
Putin sucht schon neue Verbündete für seinen Machterhalt,
beteiligt sich an den Kriegen anderer Despoten mit Gewalt.
Macht sich Putin durch überzogenes Handeln zum Chaoten?
Reiht sich damit ein, im Kreis der „kaltblütigen“ Despoten!
Altkanzler Schröder, Putins Freund und bezahlter Lobbyist.
Motto: „Geld stinkt nicht“, wenn es von guten Freunden ist.
Er für die russischen Geschäfte die Verbindungswege sucht
und weil er gut vernetzt ist, man seine Beziehungen bucht.
Kann man Putin trauen, bei der Lösung des Ukraine Konflikt?
Er ist Stratege und handelt bei den Planungen sehr geschickt.
Aber manchmal gerät beim Eifer die Weltkarte aus der Sicht.
Ein Restrisiko bleibt, denn ein Despot verliert freiwillig nicht.
© Rainer Dambroth – 06.02.2022 – www.overline-poetry.de