Gerhard Schröder – alles eine Frage der Ehre?!
Der Altkanzler Gerhard Schröder sieht sich zu Unrecht „degradiert“,
weil er seine fragwürdigen Privilegien, als Altkanzler, dann verliert.
Er ist im „russischen Gasvertrieb“ in leitender Funktion engagiert
und deshalb ihm Moral und Anstand auch nicht mehr interessiert.
Der Schröder hat an Putins Seite die Korruption in Reinform erlebt
und nun er diesen Anspruch an die deutschen Steuerzahler erhebt.
Die gewählte Regierung lebt nicht in einem Selbstbedienungsladen,
wo Gewählte wie Onkel Dagobert in dem Steuergeld dann „baden“!
Wir sollten diese bezahlten Leistungen an „Altgediente“ überdenken
und diese nicht gerechtfertigte „Überbezahlung“ dann einschränken.
Wenn die Altgedienten in den gut bezahlten Ruhestand dann gehen,
will man sie nicht in einem noch besser bezahlten Job dann sehen.
Warum soll der Steuerzahler den „Altgedienten“ Personal finanzieren?
Was sollten uns die Kosten für Büro und Dienstwagen interessieren?
Das ist doch eine politisch geschaffene „Selbstbedienungsmentalität“
und der normal arbeitende Bürger weiß gar nicht, wie so etwas geht.
Sie sollten ohne weitere Zuwendungen ihre üppige „Rente“ genießen
und im heimischen Garten Gemüse anpflanzen oder Blumen gießen.
Meistens ist es aber so, dass sie noch gut dotierte Posten besetzen
und dürfen Personal plus Dienstwagen als ihr „Eigentum“ schätzen.
Sie genießen weiter alle Vorteile und Zuwendungen der Prominenz.
Auch dieser „Zopf“ gehört endlich abgeschafft, mit aller Konsequenz!
Früher sind sie in die Politik gegangen, um Deutschland zu gestalten
und heute wollen sie den krisensicheren Job und viel Geld erhalten.
Diese „Gratismentalität“, wie der Finanzminister Lindner beschreibt?
Es ist der „schale Nachgeschmack“, der von diesen Politikern bleibt!
Sie haben geschworen: „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“
und nicht das Geld des deutschen Volkes für sich zu verschwenden!
© Rainer Dambroth – 16.08.2022 – www.overline-poetry.de