Prominente zum Ukrainekrieg
Die Kritik von Sahra Wagenknecht: Wir sollten mit Putin sprechen,
denn die Lieferung von Kriegsgerät würde sich für uns nur rächen.
Hat sie einen Befehl vom Despoten Putin zur Ausführung erhalten,
sie möge alles daran setzen, die russisch treue Linke abzuspalten.
Hat sie „den Boden der Realität“ in Putins Angriffskrieg verlassen?
Sie muss den Despoten Putin verehren und die Demokratie hassen.
Oder wurde sie von Putin als prorussischer Wahlhelfer eingesetzt?
Ihren Einfluss auf die Wahl in Niedersachsen hat sie unterschätzt.
Auch Dieter Bohlen muss „seinen Senf“ zum Ukrainekrieg abgeben:
„Wir sollten doch endlich die Sanktionen gegen Russland aufheben“.
Er sollte lieber mit seiner Meinung zu dem Ukrainekrieg schweigen,
und nicht seine ungefragte Meinung zu dem Krieg öffentlich zeigen.
Hat Bohlen durch die Sanktionen seine Fans in Russland verloren,
oder sieht er sich auch im Kreise der ungefragten Kommentatoren.
Dem Wendler wurde durch öffentliche Aussagen ein Ende gesetzt
und auch Xavier Naidoo hatte sich mit seinem Einfluss überschätzt.
Werden die CD-Exporte seiner Platten nach Russland sanktioniert
und er durch diese Sanktionen seine wichtigen Einnahmen verliert.
Ihm ist sein Geld wohl wichtiger als von den Menschen das Leben
und deshalb wird er seinen Protest gegen die Sanktionen erheben.
Gegor Gysi rät: „Wir sollten zwar Hilfe leisten, aber nur humanitär
und sollten Betonmischmaschinen liefern, gegen russisches Militär“.
Er würde es doch jedes Mal mit einer großen Begeisterung sehen,
wenn Gebäude zerbombt, wieder in kurzer Zeit aufgebaut stehen.
Diese schon „fast tragische Logik“ kann ich so nicht nachvollziehen,
wenn Menschen wegen Zerstörungen müssen aus dem Land fliehen.
Mit roher Gewalt wird die Ukraine von Russland in die Not gedrängt
und der Despot Putin gehört für den Krieg an den Galgen gehängt.
© Rainer Dambroth – 14.10.2022 – www.overline-poetry.de