RBB – Neue Intendantin Katrin Vernau an der „Armutsgrenze“?
Bei den Öffentlichrechtlichen wurde das „Maßhalten“ nie ernst genommen,
denn man nimmt den Zwangszahlern ab, alles was man kann bekommen!
Man will von den Zwangszahlern mehr an Gebühren über die GEZ erhalten,
aber sie sollten lernen, die „Zwangsgebühren“ auch sparsam zu verwalten.
Dazu der folgende Spruch zitiert: „Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken“,
denn wenn zu gierig, wird man hoffentlich im „Gebührensumpf“ ertrinken.
Die Intendantin Katrin Vernau sollte sich schämen und sich nicht beklagen,
denn sie fordert zu dem unangemessenen hohen Gehalt noch Mietzulagen.
Hier sollte man die Qualität verbessern und die Verwaltung verschlanken,
der Zwangszahler wird es der Verwaltung der Öffentlichrechtlichen danken.
Dieser „Stall gehört ausgemistet“ und von zu hohen Personalkosten befreit,
erst dann wäre der Zwangszahler zu einer Gebührenerhöhung auch bereit.
Im Verwaltungsvergleich der Öffentlichrechtlichen zu Sendern der Privaten,
die finanzieren sich über Werbung und da kann man mehr Geld „verbraten“.
Nur weil wir über Jahre zu viel Geld bei den „Spitzen“ der Sender verlieren,
sollte man nicht als Intendantin beim RBB „eine zu große Lippe riskieren“.
© Rainer Dambroth – 22.11.2022 – www.overline-poetry.de
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