Ein Flüchtlings-Containerdorf in „Meck-Pomm“?
Eine Kläranlage statt Container wäre hier doch eher angebracht
und bei der „braunen Scheiße“ auch gebraucht, die hier gemacht.
Die geflüchteten Menschen mussten vorerst ihre Heimat aufgeben
und wollen in einem „sicheren Umfeld“ und auch in Frieden leben.
Die Container sollten in friedlicher Umgebung aufgebaut werden
und nicht bei diesen hasserfüllten Menschen auf „braunen Erden“.
Zur Bewachung wird man hier sehr viele Objektschützer brauchen,
sonst die Wahrscheinlichkeit, dass die Container bald „verrauchen“.
Wenn die geflüchteten Menschen wollen ihre Umgebung erkunden,
werden sie mit der Angst von Übergriffen leben, in all den Stunden.
Den „braunen Angreifern“ tat man wohl die Menschlichkeit rauben,
weil sie doch noch immer an ein „braunes“ Deutschland glauben.
Lasst uns hier deutlich eine klare Linie „gegen Rechts“ aufzeigen
und das wir uns nicht vor deren Hass gegen Flüchtende verneigen.
Wir wollen alle friedlich leben und gemeinsam diese Welt gestalten
und lehnen es ab, das „braune Nationalisten“ wollen uns verwalten.
Das es in Europa einen Angriffskrieg wird es jemals wieder geben,
daran habe ich nicht geglaubt, aber zur Zeit muss man es erleben.
Ein Größenwahnsinniger, der wieder von einem Großreich träumt
und in den Nachbarstaaten Russlands nach seinem Plan aufräumt.
Das die „braunen Nationalisten“ sich mit Putin so gut verstehen,
dass kann man mit dem Verständnis für diesen „Überfall“ sehen.
Putin will die Ukraine mit einer Friedensmission „entnazifizieren“
und dann dieses Verständnis, weil doch die Nazis dabei verlieren?
© Rainer Dambroth – 24.01.2023 – www.overline-poetry.de
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