Putin – Die Rede zur Lage der Nation oder „Putins Märchenstunde“
Putin erklärt, dass die Nato hat Russland provoziert,
er musste sich wehren, weil sonst Russland verliert.
Putin kann sich in seinen Erklärungen alles erlauben
und die „Untertanen“ dem Präsidenten alles glauben.
Er lügt, betrügt und redet sich „um Kopf und Kragen“,
als Feigling traut er sich nicht, die Wahrheit zu sagen.
Putin will als Held in russischer Geschichte genannt,
und er hat in umliegenden Staaten „Erde verbrannt“.
Desinformation durch Putins gesendete „Wahrheiten“
und Informierte wollen nicht die Wahrheit verbreiten.
Der Despot Putin lässt die „Wahrsager“ wegsperren,
denn er will nur „seine Wahrheit“ in Russland hören.
Die informierten Russen vor dem Einsatz desertieren,
sie wollen nicht bei diesem Krieg ihr Leben verlieren,
denn die Friedhöfe sind mit den Kriegsopfern gefüllt,
Putin bei den Lügen seine wahren Begehren verhüllt.
Er will ein großes Reich Russland für sich erschließen,
und diesen Ruhm in Russlands Geschichte genießen.
Er sieht Russland als ein Gegengewicht zum Westen,
wenn Länder entschwinden, stehts nicht zum Besten.
Der Despot Lukaschenko aus Belarus ihn unterstützt,
denn Putin hat ihn bei seinem Machterhalt beschützt.
Er unterstützt Putin mit Militär bei dem Angriffskrieg
und hofft auf eine Ehrung nach dem „Ukraine Sieg“.
Ramsan Kadyrow wird „Putins Marionette“ benannt
und der Tschetschene als „Putins Bluthund“ bekannt.
Er droht, Ostdeutschland wieder russisch zu besetzen,
aber er sollte seine Macht nicht zu sehr überschätzen.
Putin die Wehrhaftigkeit der Ukraine nicht kalkuliert,
aber die Ukraine ihre Autonomie nicht gerne verliert.
Die Nato will keinen Krieg, sondern in Frieden leben!
Für Putin scheint es das Wort Frieden nicht zu geben.
© Rainer Dambroth – 21.02.23 – www.overline-poetry.de