Vetternwirtschaft bei den Grünen?

Natürlich ist immer ein „Geschmäckle“ der Vetternwirtschaft dabei
und das ist den „normal“ denkenden Bürgern nicht immer einerlei.
Aber die Politik muss anstehende Probleme besser kommunizieren,
sonst, weil für die Bürger unverständlich, werden sie dann verlieren

Bei der Auftragsvergabe darf es dann keine „Vorteilsnahme“ geben.
„Mauscheleien“, wie bei bekannten Parteien, will ich nicht erleben.
Die Medien sich auch nur für Auflage-/Quotenbringer interessieren
und lanciert auch gerne zusammenhanglose Ereignisse präsentieren.

Ich will eine Lanze für das Ministerium von Robert Habeck brechen,
denn zu fremdes Personal kann sich für gute Strategien nur rächen.
Ich würde auch lieber Personal einsetzen, dem ich kann vertrauen,
sonst entwickeln sich die Planungen dann zu einer „Tat des Grauen“

Kurze Dienstwege sind bei „Katastrophen“ unumgänglich gefordert
und nicht, dass man nur nach Vorschrift handelnde Beamte ordert.
Was nicht passieren darf, dass nur Freunde bei Vergaben bedacht
und man mit Übervorteilung dann einen sehr großen Fehler macht.

Habecks Bruder hat dem Robert dann eine Auszeichnung verliehen.
Gefundenes Fressen für die Medien und das wurde nicht verziehen.
Sollte man lieber eine fremde Person für die Übergabe benennen?
Das wäre sehr verlogen, so zu tun, als dürfte man sich nicht kennen!

Die Opposition hat gesucht und endlich den „Aufhänger“ gefunden,
was sie den Regierungsparteien werden nicht wohlwollend stunden.
Der Opposition wäre wohl lieber, sie könnte ihr Personal einsetzen,
aber dabei sie ihren Einflussbereich doch sehr dann überschätzen.

Das man sich in Umweltkreisen kennt, sollte kein Nachteil werden,
aber man erlebt die „politische Missgunst“, hier bei uns auf Erden.
Weil Nutzung vom Parteienfilz muss auf die nächste Wahl vertagen,
dann will man, dass auch andere jeder Kommunikation entsagen.

© Rainer Dambroth – 14.05.2023 – www.overline-poetry.de