Sahra Wagenknecht am 17.09.2023 bei Anne Will
Sahra Wagenknecht sich in der Sendung als Weissagerin aufgeführt,
aber mit ihrer Gesinnung und ihrer Einstellung hat sie sich blamiert.
Sie wurde in der Sendung mit ihrer damaligen Aussage konfrontiert:
„Das doch der Putin keinen Angriffskrieg gegen die Ukraine riskiert“.
Sie sprach damals, wie der „naive Halter“ von einem bissigen Hund,
ein zu großes Misstrauen, Putin gegenüber, wäre für alle „ungesund“.
Putin will nur ein bisschen spielen mit den demokratischen Ländern,
aber sie glaube nicht, dass er geostrategisch will etwas verändern.
Man spürt ihren Hass gegen die Macht der amerikanischen Staaten,
geprägt durch die russischen Brüder der DDR den Ursprung hatten.
Amerika will die Weltherrschaft gegen alle Oststaaten durchsetzen,
aber sie sollten den „friedensbringenden“ Putin nicht unterschätzen.
Amerika will nur in der Ukraine eine Basis gegen Russland errichten
und auf solche Nachbarschaft will der Despot Putin doch verzichten.
Wenn jemand solange „hinter dem Zaun“ durfte die Freiheit erleben,
vom dem ist nicht zu erwarten, das eine objektive Sicht ist gegeben.
Sie sieht vorher, das der Angriffskrieg viele Tote in der Ukraine bringt
wie die Ukraine verzweifelt doch gegen das mächtige Russland ringt.
Man sollte doch nun endlich alle diplomatischen Weg dann anstreben,
sonst wird es nur noch mehr unschuldige Tote in der Ukraine geben.
Hatte sie in der letzten Zeit zu viel von dem Despoten Putin geträumt?
Putin ist zum Frieden bereit, wenn der „Einmarschweg“ frei geräumt!
Wie tönt es doch aus ihrem Munde „das Friedensglöckchen“ so leise,
sollte sie den Despoten endlich „überzeugen“ mit einer Kreml-Reise.
© Rainer Dambroth – 17.09.2023 – www.overline-poetry.de
Warum „kleben“ die Ossis so an Russland?
Die „tauben“ Friedenstauben: Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer mit ihrer „Friedensdemo“