Die Deutsche Bahn – Pleiten, Pech und Pannen
Liegt es an dem „agierenden“ Management der Deutschen Bahn,
dass man sich auf die Deutsche Bahn nicht mehr verlassen kann?
Planen bei der Deutschen Bahn nur noch „Nieten in Nadelstreifen“,
die den Anspruch an einem pünktlichen Zugverkehr nicht begreifen?
Es sollte mit der Deutschen Bahn, so geplant, seit etlichen Jahren,
auf den langen Strecken doch mehr Güter „auf der Schiene fahren“.
Denkbar wäre, auch Schwertransporte werden auf die Schiene gelegt,
aber dazu müssten das Gleisnetz für Schwergut vorbereitend gepflegt.
Die Deutsche Bahn sollte aufgespalten, so dass es ergibt einen Sinn.
Eine Gesellschaft nur fürs Schienennetz, ohne Erwartung von Gewinn.
Dieser Bereich sollte eigenverantwortlich, aber ausreichend finanziert,
so dass nicht durch die Unterversorgung dann die Nutzbarkeit verliert.
Die Deutsche Bahn muss zuvor eine Nutzung der Schiene anmieten
und kann wie auch die Konkurrenz ihren Beförderungsdienst anbieten.
Für die Schienenbenutzung wird dann ein Nutzungsgebühr abkassiert
und damit ist vorgesorgt, dass das Schienennetz nicht wieder verliert.
So werden gesetzt, bei der Deutschen Bahn, die falsche Prioritäten
und weil überfordert, wird die Deutsche Bahn sich weiter verspäten.
Die Kosten für das marode Schienennetz sich mittlerweile aufgestaut,
weil man wegen der hohen Kosten sich nicht an die Erneuerung traut.
Die Deutsche Bahn wird falsch gelenkt und Weichen falsch gestellt,
der Nahverkehr nicht jedem Nutzer der Deutschen Bahn so gefällt.
„Verbindende Strecken“ stillgelegt, dadurch das Angebot eingekürzt
und durch eine unübersichtliche Preisgestaltung schlecht „gewürzt“.
Nicht „lukrativ Erscheinendes“ bei der Deutschen Bahn eingestellt,
aber dieses einem österreichisches Unternehmen doch sehr gefällt.
Die werden dann dieses Angebot für sich weiter profitabel ausbauen
und die Deutsche Bahn wird dann wieder „in die Röhre schauen“.
Die Österreicher bauen einen Tunnel für den schnellen Bahnverkehr,
aber die Planer der Deutschen Bahn „bremsen“ durch ein Nadelöhr.
Den Planern der Deutschen Bahn fehlt der kooperative „Weitblick“
und so „experimentieren“ sie allein, das ohne planerisches Geschick.
Menschen mit Gehbehinderung sind auf einen Fahrstuhl angewiesen,
da fehlt der Deutschen Bahn der Service, der oft wird angepriesen.
Denn ein Zugeinstieg, um in den nächsten Ort oder Stadt zu reisen,
wird sich als Hindernis, mangels intakten Fahrstuhl, dann erweisen.
© Rainer Dambroth – 22.10.2023 – www.overline-poetry.de