Produkt Sahra Wagenknecht als Mogelpackung

Produzentin Sahra Wagenknecht, ist mit einer Mogelpackung dabei,
noch weniger Inhalt, aber „jede Menge Luft nach oben“ ist noch frei.
Nur mit der Verbreitung von „heißer Luft“, kann man nicht regieren
und wenn man sich als Wähler „anhängt“, kann man nur verlieren.

Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ als Mogelpackung in der Politik,
beweist Russland-Treue und nur heiße Luft als politisches Geschick.
Die hohlen Phrasen, die sie ihren möglichen Neuwählern präsentiert,
die bereits „links Eingelullten“, aber keinen Demokraten interessiert

Anerkennung verdient ihre Ausbildung und ihr Doktortitel als Fleiß,
aber aberkennen ihren Wissensstand und das sie alles besser weiß.
Ihre Aussage, die Kriegsbedrohung käme von der Nato und Amerika,
aber das Russland der potentieller Kriegstreiber, ist bei ihr nicht da.

Eingeschränkter Meinungskorridor in öffentlichen Medien ihre Kritik.
Was erwartet sie denn, jeden Abend freie Sendezeit für ihre Politik?
Gegen politische „Gebetsmühlen“, die sie in der DDR durfte erleben,
werde ich meine Stimme, als freier Westbürger, dann laut erheben.

Die „Ratten verlassen das sinkende Schiff“, darum jetzt der Verein?
Diese Gleichung könnte bei der Partei „Die Linke“ doch stimmig sein.
Die Linke verliert bei den Wählern doch immer mehr die Akzeptanz,
denn die Linke als „DDR-Überbleibsel“, als eine Partei der Ignoranz.

„Alter Wein in neuen Schläuchen“, was von ihr als „neu“ präsentiert
und weil die Linke aus der Mode gekommen, ein Bündnis sie riskiert.
Sie will Gerechtigkeit und das die Alten von der Rente können leben,
aber vorher für ihr Bündnis spenden, den letzten Cent dann geben.

Die meisten Bürger wollen doch einen Frieden für die gesamte Welt
und für den Kampf gegen den Hunger, dafür das viele „Waffengeld“.
Das soll sie doch ihrem Verbündeten, den Despoten Putin erzählen,
wenn sie Frieden für die Ukraine erreicht, könnte man sie wählen.

Sie will wohl als Konkurrenz zur AFD als eigenes Produkt versuchen
und will für sich, als Bündnis, nur ein Stück vom Bundestagskuchen
Solange die beiden „Parteien“, sich um die Wählerprozente streiten,
nehmen sie nur „Frustwähler“ auf, denen die Politik Sorgen bereiten

Die schlechteste Regierung aller Zeiten, das wäre wohl die zur Zeit,
darum stünde sie, als Bündnis, für eine Gerechtigkeit sofort bereit.
Hat sie den Ukrainekrieg, den Russland begonnen, schon verdrängt,
weil sie sich noch immer an den russischen Präsidenten Putin hängt

Die Angriffskriege, aus Putins Machtgier, uns große Sorgen bereiten
und manches nicht perfekt organisiert, dass will ich nicht bestreiten
Wir haben uns aber aus „russischer Energie-Abhängigkeit“ befreit,
aber wir sind nicht, wegen dem Krieg, zu einer Kooperation bereit.

Sahra Wagenknecht will keine weiteren Waffen für die Ukraine mehr
aber wie der Krieg friedlich beendet, dazu bleibt ihre Auskunft leer.
Die Ukraine will nicht zu einem „russischen Vasallenstaat“ mutieren
und diese Entscheidung sollte Russland doch endlich respektieren.

© Rainer Dambroth – 26.10.2023 – www.overline-poetry.de

Sahra Wagenknecht und Putin
Sahra Wagenknecht, Putins Missionarin?!
Warum „kleben“ die Ossis so an Russland?
Zu viele „Ossis“ suchen Führung (oder Führer?)!
Sahra Wagenknecht am 17.09.2023 bei Anne Will