Das Kreuz mit dem Söder
Der bayrische „Statthalter“ Markus Söder sich als Göttlichkeit sieht
und Weihnachten er die „Kreuzverordnung“ aus dem Hut dann zieht.
In jeder Amtsstube soll künftig doch ein Kreuz an der Wand hängen.
Will er konfessionell Andersdenkende aus den Amtsstuben drängen?
Was will der Markus Söder mit seinen „Kreuzzügen“ nur bezwecken?
Will er damit nur bei seiner politischen Konkurrenz dann „anecken“?
Markus Söder bekannt als der Ministerpräsident mit vielen Verboten,
behandelt seine politische Konkurrenz, als wären sie alle nur Idioten.
Oder mit dem vorgehaltenen Kreuz er gegen „Teuflisches“ exorziert,
damit er nicht der Versuchung erliegt, sich als Kanzler präsentiert.
Markus Söder als der oberste Bewahrer des „bayrischen Glauben“:
„Wir sind hier in Bayern und die Bayern können sich alles erlauben!“
Will er den Blutsaugern, den politischen Vampiren, damit begegnen,
oder lässt er sich seine Untaten von den Gottes-Dienern absegnen?
Erhofft er sich von der Kanzel Unterstützung, verstärkendes Wort,
oder für später den „freien Eintritt“ mit Amt im paradiesischen Ort?
Natürlich soll man es mit „gendern“ der Begriffe nicht übertreiben
und bevor man es krampfhaft versucht, lässt man es besser bleiben.
Aber diese Thematik jetzt durch politische Verbote zu unterdrücken,
da versucht der bayrische „Bierzeltkönig“ der Realität zu entrücken.
So wurde von der CSU verboten aus dem Norden die Stromtrassen,
somit die Erleuchtung der Einwohner und Beleuchtung der Straßen.
Auch Nutzung der Sonne, durch Solar, wurde von Bayern blockiert,
denn Söder wollte weiter Gas aus Russland und Atomkraft aktiviert.
Hat Söder den Schuss oder die Schüsse in der Ukraine nicht gehört
und das der russische Despot Putin den Frieden in der Ukraine stört.
Noch in den Friedenszeiten wurde der russische Despot Putin hofiert,
aber jetzt klaffen „Erinnerungslücken“, weil man sonst sich blamiert.
© Rainer Dambroth – 24.12.2023 – www.overline-poetry.de