Tag des Galgo – Dia del Galgo
Der 1. Februar ist für die spanischen Jäger ein „Entscheidungstag“,
an dem man als engagierter Tierschützer gar nicht zu denken mag.
Wenn die Galgos in der Saison nicht genügend Beute eingefangen,
dann werden sie, weil sie den Jäger entehrt(?), brutal aufgehangen.
Was ist das für Menschen, die sich begeistern für diesen Jagdsport,
wenn Tiere gequält und leiden müssen, dann ist das für mich Mord.
Tausende Galgos werden sinnlos getötet oder brutal dann erhängt.
Und Tausende müssen geboren, wenn die neue Jagdsaison anfängt.
Was ist für eine „Ehre“, wenn ein Jäger wird von dem Hund entehrt
und was für sinnlose Tat, wenn dem Hund das Leben wird verwehrt.
Hier ist die Kirche als Institution endlich doch zum Handeln gefragt
und diesen, so handelnden Jäger, den Zutritt in die Kirche entsagt.
Spanische Tierschützer sollten gegen diese „Jäger“ demonstrieren,
so dass gegenüber der Gemeinschaft, sie dann ihre „Ehre“ verlieren.
Vielleicht bringt es diese „Jagd-Irren“ dann endlich zum Umlenken
und wegen der verlorenen „Ehre“, beim Handeln dann umzudenken.
Diese spanischen Jäger mit ihren Verhalten in der Urzeit geblieben
und jagen mit der „Steinkeule“, wie Höhlenmenschen es so lieben.
Noch zu viele Spanier sich mit zweifelhaften Traditionen verbandeln,
so dass sie noch in vielen Dingen wie „Steinzeitmenschen“ handeln.
(S)Tiere werden sinnlos malträtiert und bis in den Tod dann gequält,
weil noch für zu viele Spanier, der „Spaß“ bei dem Todeskampf zählt.
Was für ein ungleicher Kampf, wenn der Stier in die Arena getrieben
und der Torero den Stier dann ersticht, weil die Zuschauer es lieben.
© Rainer Dambroth – 01.02.2024 – www.overline-poetry.de
Internet: Der Galgo Español gehört zu den Windhunden. Die eleganten, hochbeinigen Hunde mit langer Nase jagen ihre Beute auf Sicht.
Viva España – Gequälte (S)Tiere
Stierkampf ein Relikt aus der Urzeit?
Tierausbeutung für den Tourismus