Meint Klaus Ernst das im Ernst?
Als „Abgesandter“ von Sahra Wagenknecht neu gegründeter Partei,
war der Mitgründer Klaus Ernst bei Sandra Maischberger mit dabei.
Bei den Aussagen ist man über die vorhandene Naivität sehr irritiert,
wie Klaus Ernst die Begründung für Putins Angriff dann interpretiert.
Putins zwingende Notwendigkeit für den Krieg wird so argumentiert,
er hatte Angst, der Amerikaner in der Ukraine eine Basis stationiert.
Wir sollten doch keine Waffen liefern, weil die Ukraine wird verlieren,
dieses kann man nur mit Wohlgesonnenheit zu Putin kommentieren.
Man sollte doch endlich verhandeln, um diesen Krieg zu beenden!
Glauben denn diese Naivlinge, der Putin ließe es dabei bewenden?
Auf die Frage: „Wie soll die Ukraine in Frieden beenden den Krieg“?
Die Antwort blieb Klaus Ernst schuldig, dann will er wohl Putins Sieg.
Putin hat sich ein russisches Großreich wieder in den Kopf gesetzt,
aber hat sich bei Dauer der Friedensmission schon sehr verschätzt.
Putins Erwartung, das bei dem Einmarsch russische Fahnen wehen
und nicht damit gerechnet, das Ukrainer ihn lieber von hinten sehen.
Keiner, außer Putin, wollte in Europa je wieder einen Krieg erleben,
aber naiv denkende Menschen, wie Klaus Ernst sollte es nicht geben.
Denn alle Phrasen sind plakativ, ohne jedes Fundament ausgesagt,
haben sie denn nie die Ursache dieses Angriffskrieges hinterfragt.
Auch bei Sahra Wagenknecht die „Gebetsmühlen“ ständig rotieren:
„Die Menschen täglich sterben und sie werden den Krieg verlieren“.
Ich kann dieses ständige „Geseire“ von ihr schon nicht mehr hören,
mit diesen plakativen Aussagen kann sie nur ihre Wähler betören.
© Rainer Dambroth – 31.01.2024 – www.overline-poetry.de
10.01.2024 – Klaus Ernst vom Bündnis Sahra Wagenknecht und Roderich Kiesewetter von der CDU bei Sandra Maischberger.