Ampel und Union fordern von Pistorius Aufklärung
Verteidigungsminister Pistorius ist kein Erzieher im Kindergarten,
bei dem die kleinen Kinder auf eine Gesprächserlaubnis warten.
Es ist doch bei geheimen Gesprächen eine Selbstverständlichkeit,
wenn Strategien besprochen, gehört das nicht in die Öffentlichkeit.
Zu Vergleichen wäre doch dieses mit dem Bierstammtisch im Lokal,
wo ein Mithören müssen, für die anwesenden Gäste wird zur Qual.
In diesem Fall der russische Geheimdienst das Gespräch mitgehört,
der besprochene Inhalt natürlich den russischen Präsidenten „stört“
Unbedarft ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen so zu telefonieren,
heißt, dass hoch dekorierte Offiziere dabei dann ihren Job riskieren.
Strategische Informationen, dies mitgehört von „feindlichen Ohren“,
wurde gezielt als „blamierende Lachnummer“ im Internet „verloren“.
Es wurde doch gezeigt, wie dilettantisch wir im „Kriegsfall“ agieren,
wenn wir schon „zielführende Hinweise“ beim Telefonieren verlieren.
Aber jetzt von der Opposition mit dem Finger auf Pistorius zeigen,
offenbart, zu welcher Rhetorik werden Oppositionelle sich neigen.
Wir gehen sorglos mit der Wehrhaftigkeit unserer Bundeswehr um,
wir sollten wissen, das eine zu große Offenheit wäre sehr „dumm“.
Unsere Gedanken an ein gutes Miteinander in einer friedlichen Welt,
wurden durch den gestörten Despoten Putin leider nun „angezählt“.
Putin ist besessen, wieder ein großes russisches Reich zu regieren
und durch geschicktes Handeln, konnte unsere Regierung parieren.
Durch Androhung mit Lieferstopp wollte Putin Stillhalten erpressen,
aber diese angedrohten Konsequenzen wurden so nicht „gefressen“.
© Rainer Dambroth – 17.03.2024 – www.overline-poetry.de
Putin und die leeren Gasspeicher
Putin bald allein im „russischen Großreich“
Putin – der hinterlistige russische Feigling