Wiederwahl Donald Trump als Präsident – ein Desaster für Amerika! (und für die Welt?)

Donald Trump nur mit seinen plakativen „platten“ Aussagen agiert
und ihn interessiert, wie er die Wahl gewinnt, nicht wie man regiert.
So führt man kein Land, indem man die Mitbewerber diskreditiert,
aber Donald Trump liebt es, wenn er schon als der Präsident hofiert.

Mit reichlich heißer Luft er die Massen Amerikas dann euphorisiert,
so dass sie sorgen, auch mit Gewalt, das er die Wahl nicht verliert.
Sollte die Wahl doch zu seinem Ungunsten sich dann entscheiden,
wird er dafür sorgen, der neuen Präsidentin ihr Amt zu „verleiden“.

Kamala Harris wird von dem Vize Vance mit Schmähungen bedacht,
weil sie hat mit ihrem Partner Douglas Emhof keine Kinder gemacht.
Vielleicht hier das Verständnis für auch andere „Frauenrollen“ fehlt
und nicht typische „Kinder-Küche-Kirche-Frauen“ werden angezählt.

Donald Trump behauptet, dass Flüchtlinge Hunde und Katzen essen
und mit dieser Aussage sollte man Trump als Präsidenten vergessen.
Typisch für Donald Trump, soll ein Flüchtlingsbild vermittelt werden,
das Flüchtlinge werden zur Gefahr auf den amerikanischen Erden.

Im Duell mit Kamala Harris, wo er sich als großen Sieger gesehen,
aber mit diesen verrückten Aussagen, wer wird die nur verstehen?
Aber es gibt in Amerika, dem Land der „begrenzten Möglichkeiten“,
immer noch die Wähler, die für seine Wiederwahl den Weg bereiten.

Trump will, das willigen Frauen die künstliche Befruchtung finanziert.
Hat er als Spender an sich gedacht, woran seine Fans interessiert?
Mit kirchlichen Segen in den USA eine „Trump-Anzucht“ aufgebaut
und das wäre eine bizarre Vorstellung, wovor dann einem nur graut.

© Rainer Dambroth – 15.09.2024 – www.overline-poetry.de

Platt = Bedeutung: weder geistvoll noch geistreich


Internet Berliner Morgenpost 28.03.2024 :
Trumps Ex-Kabinett warnt: Seine Rückkehr wäre ein Desaster

Washington. Fast 20 Top-Leute der Regierung Donald Trumps lassen kein gutes Haar an ihrem ehemaligen Boss. Ihre Beschreibungen sind schonungslos.

Bill Barr
(Ex-Justizminister): „Er ist wie ein trotziges neunjähriges Kind, das das Glas immer weiter ans Ende des Tisches rückt, obwohl die Eltern es verboten haben. Er ist ein unübertrefflicher Narzisst, der ständig verantwortungslos agiert und seine politischen Anhänger und die konservative republikanische Agenda in Gefahr bringt.“

John Bolton (Nationaler Sicherheitsberater): „Trump ist nicht geeignet für das Präsidentenamt. Er stellt seine persönlichen Interessen über die nationale Sicherheit. Ich bin überzeugt, dass Amerika in Gefahr ist, wenn er eine zweite Amtszeit bekommt. Ich glaube, auswärtige Staatschefs halten ihn für einen Idioten.“

H. R. McMaster (Nationaler Sicherheitsberater): „Er würde die Polarisierung des Landes noch verschärfen. Trump hat regelmäßig unsere Prinzipien betrogen, um parteipolitische oder persönliche Vorteile zu erlangen.“

Mark Esper (Verteidigungsminister): „Trump erneut das Kommando über unser Militär zu geben, wäre unverantwortlich und würde die Sicherheit unserer Soldaten und des Landes gefährden. Ich sage, Trump ist eine Bedrohung für unsere Demokratie. Er stellt seine Interessen immer vor die unseres Landes.“

Mike Pence (Vize-Präsident): „Ich kann ihn aus Gründen, die nicht überraschend sind, nicht für die Wiederwahl empfehlen. Er hat mich (rund um den 6. Januar 2021/Sturm aufs Kapitol – Anm. d. Red.) aufgefordert, ihn über die Verfassung zu stellen. Ich habe mich für die Verfassung entschieden. Und ich werde das immer tun. Jemand, der sich selbst über die Verfassung stellt, sollte nie Präsident der Vereinigten Staaten werden.“

James Mattis (Verteidigungsminister): „Trump hat sich in einem Aufstandsversuch engagiert. Er ist der erste Präsident, seit ich lebe, der nicht versucht hat, das amerikanische Volk zu einen. Und der noch nicht mal so tut, als würde er es versuchen. Stattdessen will er uns spalten.“

John Kelly (Stabschef): „Trump hat keine Ahnung, wofür Amerika steht. Trump ist eine Person, die Autokraten und Mörder bewundert. Eine Person, die nichts als Verachtung für unsere demokratischen Institutionen, unsere Verfassung und das Primat des Gesetzes überhat.“ Kelly nennt Trump die „fehlerbehaftetste Person, die ich jemals kennengelernt habe“.

Rex Tillerson (Außenminister): „Trump ist undiszipliniert und hat mehrfach versucht, das Gesetz zu brechen. Sein Verständnis für globale Ereignisse und die Geschichte, auch die Amerikas, ist sehr begrenzt.“ Tillerson nannte Trump intern einen „Idioten“. Als das bekannt wurde, ließ Trump ihn feuern.

Nikki Haley (UN-Botschafterin): „Er hat die Politik chaotisch und selbstbezogen gemacht. Er hat dafür gesorgt, dass sich die Menschen nicht ausstehen können. Ein Präsident sollte moralische Klarheit besitzen und den Unterschied zwischen falsch und richtig kennen. Trump ist einfach nur toxisch.“

Mick Mulvaney (Stabschef): „Er hat versagt, als wir ihn als Präsident gebraucht haben. Darum bin ich zurückgetreten. Für mich wird es immer heißen: Oh, Du hast für den Typen gearbeitet, der die Regierung stürzen wollte. Ich denke: Wenn irgendwer gegen Joe Biden verlieren kann, dann er.“

Mark Milley (Chef des Generalstabes des US-Militärs): „Wir haben keinen Eid auf einen Möchtegern-Diktator geschworen.“


Anthony Scaramucci (Kommunikationschef im Weißen Haus): „Trump hat weder das Benehmen noch das Wissen oder das Temperament für das Amt des Präsidenten. Er ist der Inlandsterrorist des 21. Jahrhunderts schlechthin.“

Stephanie Grisham (Regierungssprecherin): „Mir graut davor, dass er wieder antritt.“

Alyssa Farah Griffin (Regierungssprecherin): „Wir können nicht mehr zu diesem Mann stehen.“

Sarah Matthews (Regierungssprecherin): „Sein Verhalten vor, während und nach dem 6. Januar 2021, seine fortwährende Lüge über den Wahlbetrug, machen ihn vollkommen ungeeignet, jemals wieder das höchste Amt zu bekleiden.“

Cassidy Hutchinson (Büroleiterin von Trumps letztem Stabschef Mark Meadows): „Ich glaube, Donald Trump ist die größte Bedrohung für unsere Demokratie in der Geschichte unseres Landes.“

Elaine Chao (Transportministerin), Alex Azar (Gesundheitsminister), Dan Coats (Direktor aller US-Geheimdienste) und Betsy de Vos (Bildungsministerin) haben sich gleichermaßen gegen eine Wiederwahl Trumps ausgesprochen. Hauptgrund: Trumps aktive Duldung des Sturms aufs Kapitol am 6. Januar 2021 durch marodierende Anhänger.

Aber auch:

In diesem Personaltableau fallen fünf Namen als Ausreißer auf. Sie unterstützen Trumps Kandidatur und buhlen bereits heute um einen Job in einer etwaigen neuen Regierung: Ex-Justizminister Matthew Whitaker, Ex-Stabschef Mark Meadows, Ex-Budget-Direktor Russell Vought, der frühere US-Botschafter in Deutschland und Direktor der US-Geheimdienste Richard Grenell sowie Ex-Außenminister Mike Pompeo.