Putins zweifelhaftes Angebot an die Friedenskonferenz in der Schweiz

Der Ukraine wurde ein Waffenstillstand von Russland angeboten,
aber Despot Putin denkt, alle außer ihm, sind doch alles Idioten.
Die Ukraine müsste die bereits annektierten Gebiete anerkennen
und kein Nato Betritt, Neutralität, um Forderungen zu benennen.

Erst dann könnte mit den Friedensverhandlungen begonnen werden
und über weitere Annexionen von der Ukraine zu russischen Erden.
Das ist kein Waffenstillstand, der andauernden Frieden garantiert,
sondern nur ein Versuch, wobei die Ukraine weiteren Boden verliert!

Putin nutzt den Waffenstillstand als Vorbereitung gegen die Ukraine
und verlangt, dass Europa macht zu diesem Spiel dann gute Miene.
Despot Putin, als böser Wolf getarnt in einem „Schafpelzgewand“,
schickt anschließend wieder sein Militär durch das ukrainische Land.

Putin hat sich mit seinen zweifelhaften Forderungen disqualifiziert
und dieses Angebot weder die Ukraine noch Europa interessiert,
denn der Despot Putin sich nicht an „geschlossene“ Verträge hält,
er „biegt“ sich das Recht, so wie es gebraucht und es ihm gefällt.

Putin will durch seine „Bereitschaft“ europäische Länder zerspalten,
die, so hofft er, dieses für eine seriöse Offerte dann werden halten.
Die Nato und die europäischen Länder leider viel zu spät reagiert,
denn dann hätte Putin weniger Angriffe gegen die Ukraine riskiert.

Putin ist machtbesessen und will wie Stalin freie Länder annektieren,
dieses als den Friedenswunsch der überfallenen Länder kaschieren.
Die Bevölkerung mit vorgehaltener Waffe zum Referendum zwingen
und der Welt dann zeigen, nur Russland wird den Frieden bringen.

© Rainer Dambroth – 14.06.2024 – www.overline-poetry.de

„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“
(Schillers Tragödie „Wilhelm Tell“)