Wissing will Macht – nicht Wissing macht nichts
Verkehrsminister Volker Wissing von der FDP, einer „Protest-Partei“,
denkt sich, mit dem „schlecht re(a)gieren“, da ist doch nichts dabei.
So wird weiter nur an „Die freie Fahrt auf den Autobahnen“ gedacht
und vorrangig Lobbyarbeit für Hersteller von Verbrennern gemacht.
Man ist in der Regierung, sieht sich doch mehr in der Opposition,
denn in vielen Regierungsentscheidung erkennt man dieses schon.
Nach Verhandlungsabschlüssen man beleidigt zu den Medien rennt
und man den Konflikt in der Presse, Funk oder Fernsehen benennt.
Wenn in der Regierung wurde ein Regierungsbeschluss festgesetzt,
eilt FDP-Chef Lindner in die Öffentlichkeit und zeigt sich entsetzt.
Zu Schulzeiten, hat ein solcher „Verpetzer“ einem Sorgen bereitet,
wenn mit: „Herr Lehrer ich weiß was“, er stolz nach vorne schreitet.
Christian Lindner sich doch in der Rolle als „Verpetzer“ sehr gefällt,
man kann nur hoffen, dass dafür die FDP weniger Stimmen zählt.
Denn so zeigt sich nicht die Qualität einer soliden Regierungsarbeit,
sondern wünscht, dass diese Regierung erreicht das Ende ihrer Zeit.
Ist es mangelndes Selbstwertgefühl, warum Lindner bleibt nicht still
und warum er mit „Regierungskonflikten“ in die Öffentlichkeit will.
Lindner, wie die Opposition, gemachte Fehler der Regierung erklärt!
Somit der Bürger alles über die „unfähige Zusammenarbeit“ erfährt.
Was will Lindner nur erreichen mit seinem ständigen „Verpetzen“?
Das die Bürger sich über dieses Regierungs-Trio nur noch entsetzen?
Man treibt die Wähler bei einer Wahl nur in die Unentschlossenheit!
Parteien, wie die AFD, dieses für sich nutzen, als „Zeichen der Zeit“.
Die „echte“ Opposition, die CDU, sich nur in Kleinkariertheit verliert
und sogar die gemachten Fehler aus ihrer Regierungszeit kritisiert.
Mit den Problemen nach der 2015 ankommenden Flüchtlingswelle,
kamen sie auch mit geforderten Rückführungen nicht von der Stelle.
© Rainer Dambroth – 18.08.2024 – www.overline-poetry.de