Kann künstliche Intelligenz politisch besser re(a)gieren?
Künstliche Intelligenz wird rational, je nach Faktenlage, entscheiden
und so wird man Entscheidungen nach dem Parteiwillen vermeiden.
Die SPD würde beim Koalitionsstreit endlich ein Machtwort sprechen,
sonst wird es sich wieder mit einem negativen Wählervotum rächen
Die CDU macht große Fehler mit ihrer derzeitigen Oppositionspolitik,
indem sie, wie die AFD, in die gleiche Kerbe schlägt, mit ihrer Kritik.
Hier könnte die künstliche Intelligenz sein von einem großen Nutze,
sie würde die demokratischen Werte stellen unter ihrem „Schutze“.
Die „Schuldenbremse“ wurde mit natürlicher Intelligenz entschieden,
sonst hätte man diese restriktive Form von Sparen doch vermieden.
Denn man hatte mit der natürlicher Intelligenz nicht daran gedacht,
das nicht gepflegtes Bauwerk irgendwann doch einmal Ärger macht.
Die FDP mit ihrer natürlichen Intelligenz immer mehr uninteressant,
weil sie mit der Schuldenbremspolitik den „Bogen weit überspannt“.
Denn wir unseren Nachkommen nur marode Bauwerke hinterlassen,
wird eine gute Erinnerung an die Schuldenbremse doch verblassen.
Jedes Unternehmen bildet Finanzrückstellungen für den „Verschleiß“,
aber der Lindner mit seiner natürlichen Intelligenz alles besser weiß.
Bringt Lindner seinen Porsche nie zur Reparatur oder zur Inspektion,
um sein Konto vor ungeplanten Ausgaben zu schützen dann schon?
Die Grünen planen mit einer künstlicher Intelligenz endlich rational.
„Fundis“ und „Realos“ akzeptieren dann diese Planungen ohne Qual.
So bewegen sich die Koalitionspartner, sind zu Kompromissen bereit.
Mit künstlicher Intelligenz wird verhandelt ohne öffentlichen Streit.
Bei der AFD die Nutzung von natürlicher Intelligenz wenig bekannt,
auch eine Nutzung von künstlicher Intelligenz wurde nicht genannt.
Bei Sahra Wagenknecht die künstliche Intelligenz von Putin gelenkt
und die natürliche Intelligenz wurde durch Putin sehr eingeschränkt.
© Rainer Dambroth – 27.09.2024 – www.overline-poetry.de