Die FDP verliert bei den Landtagswahlen

Die FDP verliert bei Landtagswahlen „den Boden unter den Füßen“,
bei ihrem „strategischen Vorgehen“, kann man dieses nur begrüßen.
Die Wähler bei Landtagswahlen den „Wankelmut“ der FDP erkennen,
um hier als Kritikpunkt die mangelnde Verlässlichkeit zu benennen.

Wenn doch hinter verschlossenen Türen wurde eine Einigung erzielt,
öffentlich über Korrekturen spricht, also „mit falschen Karten spielt“.
Ob die öffentliche Kritik als Forderung von der FDP-Partei gedacht?
Aber dieses hat zu Frust geführt und um mögliche Wähler gebracht.

Die FDP mit den Forderungen zur Migrationen sich der CDU anhängt,
mit Hinblick auf eine mögliche Zusammenarbeit einen Flirt anfängt?
Vielleicht die FDP dieses als „Anbiederung“ in Richtung CDU lenkt?
Man muss nicht dreimal raten: „Ein Schelm wer Böses dabei denkt!“

Sollte die FDP die Koalition verlassen, die neue Partnerschaft sehen,
wäre es möglich, dass die SPD wird mit der CDU zusammen gehen.
Dann wäre auch die Option einer Mitregierung für die FDP verbaut,
sodass dann auch hier die FDP dann verloren „in die Röhre schaut“.

Christian Lindner von der FDP, kämpft gegen „den Rest der Welt“
und er dreht an den Stellschrauben der Finanzen, wie es ihm gefällt.
Wurde bei den Kabinettsitzungen eine Vorgehensweise festgesetzt,
dann man die „Wehrhaftigkeit“ von Lindner doch sehr unterschätzt.

Ob das sein Protest oder er wurde von seiner Partei dazu getrieben?
In einer Koalition arbeitet man zusammen, sonst wird man zerrieben!
Mit „geschwollenen Worten“ in Talkrunden er seine Position erklärt,
man über den Protest der FDP und so Interna der Regierung erfährt.

© Rainer Dambroth – 07.10.2024 – www.overline-poetry.de

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