1000 Tage – Putins Krieg gegen die Ukraine
Alle wollen Frieden in der Ukraine und auf der ganzen Welt erleben,
Putin will Geschichte schreiben und sich als russischer Zar erheben.
Ich habe in Europa, auch gegenüber Russland, an Frieden geglaubt
und wurde enttäuscht, was sich der Despot Putin jetzt so „erlaubt“.
Durch die Wahl in Amerika der Ukraine „ein starker Partner“ entfällt,
sodass nicht auf die große Unterstützung von Amerika kann gezählt.
Die Wahl von Donald Trump spielt dem Despoten Putin in die Karten,
nun kann er die Ukraine annektieren und braucht nicht mehr warten.
Sahra Wagenknecht ihren Wählern ihre „Friedensabsichten“ erklärt,
aber wie den Frieden erreichen, das der BSW-Wähler nicht erfährt.
Sahra Wagenknecht, BSW, läßt ihre „Gebetsmühlen“ wieder kreisen.
Es sollte doch endlich verhandelt, aber wie, kann sie nicht beweisen.
Sahra Wagenknecht will bei den Koalitionsverhandlungen erreichen,
man eine Stationierung zur Abwehr gegen Russland wird streichen.
Wir sollten uns nur schutzlos gegen einen russischen Angriff zeigen:
„Despot Putin ist friedlich und wird sich nie zu einem Angriff neigen“
Ist Sahra Wagenknecht doch mit dem Despoten Putin so verbandelt
so dass sie nach Putins Willen und im Sinne von Russland handelt:
„Jeden Tag würden Menschen in der Ukraine doch ihr Leben lassen“,
aber wer der „Kriegsverbrecher“ ist, scheint bei ihr zu verblassen.
Auf Angaben über die gefallenen russischen Soldaten sie verzichtet,
aber über das „Kriegselend in der Ukraine“ sie ausgiebig berichtet.
Ist Sahra Wagenknecht berechnend oder verdrängt sie die Realität,
indem sie so an Russland klebt, aber zur Einsicht ist es nie zu spät!
© Rainer Dambroth – 19.11.2024 – www.overline-poetry.de
Talkrunde bei Sandra Maischberger mit: Sahra Wagenknecht (BSW), Katrin Göhring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen), Martin Schulz (Ex-SPD-Parteivorsitzender und Ex-Kanzlerkandidat). Kommentatoren: Hanna Bethke, Bärbel Schäfer, Julie Kurz.