Regierungswechsel – Mit Macht vorwärts in die Vergangenheit!
Die Ampelregierung ist Geschichte, denn 2025 wird wieder gewählt
und jede Partei lebt mit Hoffnung, dass für sie die Stimmen gezählt.
Die Ministerämter sollten nur an dafür befähigte Personen vergeben,
sonst wir, wegen „Überforderung“, wieder eine Katastrophe erleben.
Es graut einem davor, dass wieder Posten mit Parteigranden besetzt,
die von der Materie wenig Ahnung und bei deren Tun man entsetzt.
Der CDU/CSU geht es nicht ums „Machen“, sondern nur um „Macht“
Dinge wieder zu versäumen, wo die Regierenden mit Kritik bedacht.
Zuerst werden wieder alle Regierungsbeschlüsse zurückgenommen,
so wir beim Stand 2021 vor der Regierungsübergabe angekommen.
„Cannabis Freigabe“ und das Bürgergeld werden wieder abgeschafft,
denn die Bürger sollen nicht „chillen“ und arbeiten mit eigener Kraft.
Die lauteste Stimme von „Prinz Eitel“ aus Bayern, Markus Söder, tönt.
Seine einzige Tat und als die Täter, werden nur Die Grünen verhöhnt.
Markus Söder jeden Tag vorm Zauberspiegel steht und diesen fragt:
„Wer hat mit der Energie, dem Verkehr und Digitalisierung versagt?“
Der Zauberspiegel antwortet „Markus Söder und die bayrische CSU,
lass deine Eitelkeit vorm Spiegel und mich mit der Fragerei in Ruh!“
Markus Söder sieht sich als der König für „Deutschland und Bayern“
will in dem Schloss Bellevue seine Thronbesteigung als König feiern.
Markus Söder schon vom Amt als „neuer“ Bundespräsident träumt
und erwartet, dass Frank-Walter Steinmeier den Platz für ihn räumt.
Doch bis zu der Wahl des Bundespräsidenten, dauert es seine Zeit,
aber der bayrischer Bierzeltpräsident macht sich schon mal bereit.
Der SPD haftet die mangelnde Führungsqualität als großer Makel an,
dadurch mangelndes Vertrauen, wäre sie wieder als Regierung dran.
Olaf Scholz sich als der große Gewinner der Bundeswahl schon sieht,
bekommt er eigentlich noch mit, was hier in Deutschland geschieht?
Olaf Scholz von sich überzeugt, er hätte doch alles richtig gemacht,
aber hat er vernommen, wie in der „realen Welt“ über ihn gedacht?
Die Grünen sehr gut auf die Energiekrise durch Putins Krieg pariert
und so gewährleistet, dass in der Vergangenheit kein Bürger erfriert.
Aber unsere Wirtschaft den „Stillstand“ erreicht, hier fehlt Zuversicht,
denn die Wirtschaft braucht Perspektiven, sonst investiert sie nicht.
Politik in Regierungsverantwortung ist nicht als Lehre zu verstehen,
wo man durch Anforderungen lernt und dieses offen so zu gestehen.
Wenn Wirtschaftsminister Habeck eine Regierungsstrategie erklärt,
hört es sich doch immer an, als wäre irgend etwas daran verkehrt.
Er sich mit Hilfe von wirren Metaphern sich an Problemen „probiert“,
so der Interessierte dieses nicht versteht oder die Geduld verliert.
Die Grünen wollen bei der nächsten Bundeswahl den Kanzler stellen,
aber sie sollten die Tage einer Regierungsbeteiligung besser zählen.
Für die FDP fehlt Grundvertrauen, wären sie als Mitregierung dran,
denn sie hat bereits gezeigt, dass sie auch „schlecht regieren“ kann.
Die FDP macht stets „nur die böse Miene“ zu jedem Regierungsziel
und so sprengt so Koalitionsketten, weil sie „schlecht regieren“ will.
Wegen dem „Eigentor“ sollten ihre Wähler die „rote Karte“ riskieren
und ihr die Zeit geben, die sie braucht, um sich zu „regenerieren“.
Die AFD schon konspirativ die Diktatur in Deutschland vorausplant
und der „Rechtsdrall“ geht dann schneller, als der Bürger es geahnt.
Rechtsverkehr auf unseren Straßen ist den Bürgern schon bekannt,
„Verkehr der Rechten“ für den Volkszuwachs als notwendig benannt.
Die Remigration wird als einziges Parteiprogramm voran geschoben,
Bürger mit ausländischen Wurzeln sind nicht mehr gut aufgehoben.
Bei Sahra Wagenknecht sich alles auf nur ihre Person konzentriert,
als „One (Wo)man Band“, sie sich allein auf „Konzerten“ präsentiert.
Bündnis Sahra Wagenknecht nur mit ihrem Namen als Marke wirbt?
Sie befürchtet wohl, das mit „vielen Köchen dann der Brei verdirbt“.
Ich hoffe, das ihre Klientel wird diesen „inhaltslosen Spuk“ beenden
und man sich wieder demokratischer Ordnung wird dann zuwenden.
Die Linke zu Russland als den „großen Friedenspartner“ hingeneigt,
wobei „Russland und Frieden“, sich doch als ein großer Irrtum zeigt.
Die Linke aus den DDR-Zeiten mit Russland verbunden noch zu fest,
so dass man ein Feindbild Russland und Kritik an Putin nicht zulässt.
Die Nato als Kriegstreiber gegen „russische Interessen“ dargestellt,
und sie fordern nur Diplomatie, aber dieses dem Putin nicht gefällt.
© Rainer Dambroth – 01.12.2024 – www.overline-poetry.de