Die FDP schafft sich ab
Die FDP hat den Koalitionsbruch mit einem „d-day Papier“ geplant
und Christian Lindner behauptet: „Er hätte von allem nichts geahnt“.
Entweder spielt Lindner den ganz Naiven oder es ist seine Strategie?
Wird dadurch politisches Ansehen beschädigt, nennt man es Ironie.
Nach der zu schnellen Reaktion, man den gemachten Fehler erkennt,
als Verantwortlichen und Bauernopfer den Generalsekretär benennt.
Will man, Regierens „überdrüssig“, politischen Selbstmord begehen,
so sollte man doch „Eier haben“ und auch bekennend dazu stehen.
Hat man sich in dem ewigen Koalitionsstreit von einander getrennt,
aufgrund katastrophaler Umfragen, jetzt hinter der CDU her „rennt“.
Nur die CDU zusehend miterlebt, dass die FDP ist jetzt tief im Keller
und mit diesem „Klotz am Bein“, wird man zum Ziel nicht schneller.
Mit den zurzeit 3 Prozent ist die FDP in einer Koalition kein Gewinn
und man braucht „Verlässlichkeit“, sonst macht es alles keinen Sinn.
Um sich als Partei zu bewerben, seinen Kandidaten fein zu schleifen,
wird man nicht, nach irgendwelchen „verlorenen Sternchen“ greifen.
Die FDP braucht die Zeit, um sich wieder als Partei zu regenerieren,
denn nur mit Krampf im Machtzentrum zu bleiben, wird sie verlieren.
Der bittere Nachgeschmack der Ampelregierung der bleibt bestehen
und so schnell will man die FDP in keiner Mitregierung wieder sehen.
© Rainer Dambroth – 06.12.2024 – www.overline-poetry.de
Regierungswechsel – Mit Macht vorwärts in die Vergangenheit!
Was bedeutet der Begriff „d-day“?
D-Day bezeichnet im Englischen den Stichtag militärischer Operationen. Ein vergleichbarer deutscher Ausdruck ist Tag X, ein französischer jour J. In vielen Sprachen steht der Ausdruck heute speziell für den 6. Juni 1944 als Beginn der Landung der Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg.
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