Extremer Preisanstieg bei den Weihnachtsleckereien – Boykottieren!
Die Verbraucher sollten sich gegen den Preiswucher „solidarisieren“,
so dass die Produktion und auch der Handel werden dabei verlieren.
Nicht nur, dass bei vielen Produkten die Einwaage wurde reduziert,
sondern einen extremen Preisaufschlag beim Verbraucher „riskiert“.
Der Handel argumentiert, Rohstoffpreise sind gestiegen expansiv,
aber da scheint in der Produktbewertung doch irgend etwas schief.
Produkte die in keinem Zusammenhang mit einer Teuerung stehen,
werden so mit einem „satten Preisaufschlag“ vom Handel versehen.
Hier wird versucht, mit dem Verbraucher hohe Gewinne zu machen,
so werden sie verteuert, für den bunten Teller, die leckeren Sachen.
Die Preise für Kakao wurden in den letzten Jahren um 70% erhöht,
so dass Produkt um 70% teurer, denn der Handel weiß, wie es geht.
Die Warenauslagen schon seit September mit Marzipanbrote gefüllt,
aber die Verbraucher haben in ihren leeren Geldbörsen nachgefühlt.
Die waren vor einiger Zeit für etwas über einen Euro zu bekommen
und heute wird fast der doppelte Preis für das Produkt genommen.
Wenn Warenauslagen bleiben voll, dann Händler mit Rabatt locken,
denn sie befürchten, dass sie auf diese Produkte bleiben „hocken“.
Dominosteine und Lebkuchen werden zu Wucherpreisen angeboten.
Verbraucher, die dieses kaufen, machen sich zu „käuflichen Idioten“.
Auch hier sollte man verhalten beim „Weihnachtseinkauf“ reagieren,
dann wird der Handel auch dieses „preislich annehmbar“ reduzieren.
Extreme Preiserhöhungen auch über Gewichtsreduktionen entdeckt,
mit der Hoffnung, dass es dem Verbraucher weihnachtlich schmeckt.
© Rainer Dambroth – 17.12.2024 – www.overline-poetry.de
Preiserhöhung über Gewichtsreduktion
Mogelpackung – die indirekte Preiserhöhung
Die Hersteller „klauen“ ihre Produkte aus den Verpackungen!